Fliki für Text-to-Video
Der Lakritza Laȼkmus-KI-Test
Die Test-Idee: Wie weit komme ich mit einem kostenlosen Account?
Zu Beginn war ich voll begeistert: #Fliki offeriert eine zunächst einfach zu bedienende Plattform, die den Einstieg in die Produktion eines kurzen #Videos markant erleichtert. Ich schilderte nur kurz, was ich machen wollte, und erhielt ein gutes Szenen-Drehbuch, das ich anschliessend mit eigenem Material anreichern und optimieren konnte. Innert Kürze war das Video als Download verfügbar.
Doch wer nur ein kleines Bisschen perfektionistisch ist, kommt dann in Teufels Küche. Denn erst nach dem Download zeigte sich, dass (verständlicherweise bei der Gratis-Version) die Fliki-Werbung eingeblendet wird. Dummerweise so, dass sie sich mit dem eigenen Text überschneidet. Das hätte man gerne vorher gewusst.
Im kostenlosen Paket sind 5 Minuten Gratis-Download enthalten. Also machte ich mich nochmals ans Werk und wollte optimieren. Doch jetzt wird das Tool zickig: Plötzlich werden Szenen unbeabsichtigt verkürzt, vorgelesene Textpassagen weggekippt, die #KI generell fehleranfällig. Das ist ärgerlich, wo man sich kurz vor der Optimierung wähnt, und doch nicht hin kommt. Vielleicht ist auch das zeitliche Ausprobier-Budget aufgebraucht? Man weiss es leider nicht so genau. Ich lass es letztendlich sein und begnüge mich mit der suboptimalen Version, die ihr hier abrufen könnt.
Testergebnis zu Fliki – bezogen auf die Free-Version
KI-Unterstützung Drehbuch: Super
Layout, Schriften: Gut
Musik: Wurde mir vorgegeben, war nicht veränderbar
Stimme: Kann auf beim Free-Account in beschränktem Mass gewählt werden und ist erstaunlich gut, im Detail teilweise dann aber doch etwas gekünstelt
Userfreundlichkeit: Zu Beginn top, mit der Zeit leider flop
Fazit
Spannend, was schon möglich ist; der Schliff fehlt noch
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